Das Natriumaluminat zur Entchlorung zeichnet sich durch geringe Verunreinigungen, schnelle Sedimentation, gute Entchlorungswirkung usw. aus. Die in den Produkten nach der Entchlorung entstehende Sekundärverschmutzung ist äußerst gering.

 

 

Die Verwendung von Calciumhydroxid und Natriummetaaluminat zur Behandlung von Abwasser aus Entschwefelungstürmen, das Chlor, Fluor, hohen Ammoniakstickstoff und Schadstoffe mit hohem chemischen Sauerstoffbedarf (CSB) enthält, kann die Chloridionen und Fluoridionen im Abwasser aus Entschwefelungstürmen reduzieren. Durch Untersuchungen wurde herausgefunden, dass unter den 40-Grad-Rührbedingungen, wenn das Molverhältnis von Chloridionen zu Natriummetaaluminat und Calciumhydroxid 1:2,5:5 erreicht, die Chloridionen im Entschwefelungsabwasser um mehr als 60 Prozent reduziert werden können einmal. In der Zwischenzeit bilden die Fluoridionen und das Calciumhydroxid Calciumfluorid zur Entfernung. Mithilfe der Niedertemperatur-Vakuumverdampfungstechnologie wird die Niedertemperatur- und Niederdruckverdampfung des behandelten Entschwefelungsabwassers bei einer Raumtemperatur von 30 bis 35 Grad durchgeführt. Das regenerierte Wasser kann eine Rückgewinnung von über 90 Prozent erreichen. Die zurückgewonnenen, regenerierten Wasserchloridionen, Ammoniakstickstoff und CSB werden um 300 mg/L reduziert und erfüllen damit die Anforderungen für nasses Produktionswasser.

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